Deutscher Maler
18.02.1751 in Erlangen
27.09.1808 in Schweinfurt
Vita [1]
Geiger besuchte das Gymnasium Fridericianum Erlangen und ging ab etwa 1767 zunächst beim fürstbischöflich Würzburger Hofmaler Christoph Fesel in die Lehre, von 1769 bis 1772 dann bei Karl Johann Georg Reuß in Erlangen.
Nach Abschluss seiner Ausbildung war Geiger mehrere Jahre als reisender Porträtmaler im fränkischen Raum tätig, ehe er sich 1777 in Bamberg niederließ und fortan vorwiegend Historienbilder, Porträts und Altarbilder schuf.
Geiger hatte zwei Töchter, Margarethe und Catharina, die sein Talent geerbt hatten und gleichfalls als Malerinnen aktiv waren.
Familie
- Vater: Valentine Geiger, Bierbrauer
- Mutter: Anna Margaretha N.N.
- Ehefrau: Johanna Barbara Schöner
- Tochter: Anna Margarethe Geiger (gen. Margarethe Geiger), Malerin, Zeichnerin und Grafikerin ( GEIGER-Forum)
24.05.1783 in Schweinfurt
04.09.1809 in Wien - Sohn: Caspar Friedrich Geiger
1785 in Schweinfurt
1787 in Schweinfurt - Tochter: Maria Katharina Geiger
1787 in Schweinfurt
1788 in Schweinfurt - Tochter: Katharina Geiger, Malerin ( GEIGER-Forum)
04.02.1789 in Schweinfurt
22.03.1861 in Mainberg
Quellen
[1] Wikipedia, Artikel »Conrad Geiger«; http://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Geiger
Bildnachweis
[1] Common Wikimedia, Conrad Geiger (1751-1808), Selbstporträt, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Conrad_Geiger.jpg